Montag, 24. November 2014

Asthma: Diese Lebensmittle sollte man meiden

Emily Erhold 30. September 2013 Kurzatmigkeit, Husten und Atemnot sind alles Symptome, die bei einer Asthmaerkrankung auftreten können. Ursachen für Asthma sind unter anderem Allergien und wiederholte Infektionen der Atemwege. Asthmatiker neigen dazu, auf bestimmte, normalerweise harmlose Faktoren eine Abwehrreaktion zu zeigen. Gerade deswegen ist es wichtig bestimmte Umweltreize zu vermeiden. Sauer macht nicht immer lustig Besonders bei bestimmten Lebensmittel ist Vorsicht geboten. Raffinierter Zucker und Derivate zum Beispiel schaffen überschüssigen Schleim und schädliche Giftstoffe und degenerieren das Nervensystem. Das macht die Menschen anfälliger für Angst, Nervosität und Stress. Auch im Fett gebratene Produkte, wie Tierfleisch, rotes Fleisch und Milchprodukte erzeugen eine Menge Giftstoffe im Körper. erhöhen die Schleimproduktion und senken die Abwehrkräfte des Körpers. Im Allgemeinen sollten saure Lebensmittel, wie z.B. Körner- oder Mehlprodukte reduziert werden, da diese Sodbrennen verursachen und penetrantes Sodbrennen Asthma provoziert. Vorsicht bei Sulfiten Bei einer Asthmaerkrankung sind vor allem Sulfite gefährlich. Die Kombination von Asthma und einer Sulfit-Allergie kann zu einer Anaphylaxie, also einer lebensbedrohlichen Überempfindlichkeitsreaktion führen. Der Körper reagiert dann extrem auf das Allergen und die Atemwege schwellen zu. Da Sulfite als Konservierungsmittel wirken, findet man sie häufig als Additive in Lebensmitteln, wie geschälten Kartoffeln (auch Pommes), getrockneten Früchten, Shrimps, Marmelade und Fertiggerichten, aber auch in alkoholischen Getränken, wie Bier, Apfelwein und Wein. Die Salze können auch natürlich, unter anderem in Spargel, Zwiebeln, Eiern, Maisstärke, Soya, Salat, Fisch, Ahornsirup und Tomaten vorkommen. Wenn Sulfite als Zusatzstoff enthalten sind muss dies immer in der Zutatenliste aufgezeigt werden. Generell gibt es keine Liste für asthmaauslösende Nahrungsmittel, da jeder Allergiker auf unterschiedliche Stoffe reagiert. Es ist jedoch bekannt, dass Lebensmittel wie Kuhmilch, Weizen, Hefe, Nüsse, Fisch und Eier allergische Reaktionen auslösen können, die sich in einem Asthmaanfall äußern. Außerdem machen ungesättigte Fettsäuren manche Menschen anfälliger für Asthmaanfälle. In diesem Falle wäre die gute alte Butter der Margarine vorzuziehen. Im Allgemeinen gilt also für Asthmatiker von raffinierten Zucker, ungesättigten Fettsäuren, sauren Nahrungsmitteln und Sulfiten Abstand zu halten. Asthma kennt viele Auslöser. Erkennen Sie Ihre. Die Auslöser für Asthma bronchiale, auch „Trigger“ genannt, sind so unterschiedlich wie das individuelle Krankheitsbild jedes Asthma-Patienten selbst. Ob Pollen, Schadstoffe, bestimmte Nahrungsmittel, kalte Luft oder psychischer Stress – eine plötzliche Verschlechterung Ihres Zustandes wird meist durch spezifische Dinge verursacht, mit denen Sie täglich leben und arbeiten müssen. „Allergisches Asthma“ oder „Nicht-allergisches Asthma“? Die Einordnung der verschiedenen Auslöser für Asthma machen Fachärzte zumeist anhand der unterschiedlichen Arten von Asthma bronchiale fest. „Allergisches Asthma“ bzw. „Extrensisches Asthma“ entsteht durch den Kontakt mit unterschiedlichen Allergie auslösenden Stoffen. „Nicht-allergisches Asthma“ bzw. „Intrensisches Asthma“ wird dagegen häufig durch unspezifische Reize wie Umwelteinflüsse, Schadstoffe oder Überanstrengung ausgelöst. Nicht selten überlagern sich auch beide Arten, was es nicht leichter macht, die Ursachen bzw. Auslöser für Ihr Asthma zu entdecken. Die Suche beginnt bei Ihrem Arzt Jeder Patient sollte genauestens den Verlauf und die Umstände seiner Atemwegserkrankung beobachten, um die Ursachen herauszufinden. Ihr Facharzt wird Ihnen bei dieser Suche behilflich sein. Informieren Sie ihn bitte umfassend über Veränderungen Ihres Krankheitsbildes oder über Vorerkrankungen. Erleichtern Sie ihm zudem die Suche, indem Sie sich Notizen darüber machen, wann genau eine Verschlechterung auftritt (z.B. Monat und Tageszeit, bei Kontakt mit bestimmten Fremdstoffen, nach einer Medikamenteneinnahme usw.). Typische Auslöser für „Allergisches Asthma“. Nahrungsmittel Zur Verschlechterung der Asthma-Symptome können die unterschiedlichsten Stoffe in der Nahrung führen. Konservierungsstoffe, Gluten oder Laktose, aber auch Nahrungsmittel selbst, z.B. Eier, Nüsse oder Fisch, gelten als typische Auslöser. Sollte Sie nach dem Verzehr von bestimmten Nahrungsmitteln Probleme bekommen, müssen Sie diese zunächst meiden. Anschließend sollten Sie dieses Thema bei Ihrem Arzt ansprechen und mit ihm das weitere Vorgehen abstimmen. Im Normalfall kann ein Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel oder eine bewusste Ernährungsumstellung für eine deutliche und dauerhafte Verbesserung sorgen. Pollen Viele Patienten mit „Allergischem Asthma“ reagieren auf Blütenpollen, die gerade in den Frühlings- und Sommermonaten Atemnot auslösen. Sind die betreffenden Pollen, die Ihre Bronchien reizen, ausgemacht, können Sie sich vorbeugend durch Pollenflugvorhersagen z.B. im Internet unter www.pollenflug.de informieren. Zudem lassen sich allergische Reaktionen durch die Einnahme von Antihistaminika vermeiden, dies allerdings nur nach Absprache mit ihrem Arzt. Schimmelpilze Sporen von Schimmelpilzen gehören zu den meistverbreiteten Allergieauslösern. Um Schimmelpilzbefall in der Wohnung vorzubeugen, kann vor allem mehrmaliges kurzes Lüften der Räume (Stoßlüften) helfen. Zudem sollten Sie es vermeiden, Ihre Wäsche im Haus oder in der Wohnung zum Trocknen aufzustellen. Außerdem ist es ratsam, die Bettwäsche regelmäßig zu wechseln. Bei akutem Schimmelpilzbefall wenden Sie sich bitte umgehend an einen zertifizierten Sachverständigen, um schnell entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Bis dahin vermeiden Sie es so gut es geht, die betreffenden Zimmer zu betreten. Zum Wohle Ihrer Gesundheit sollten Sie unter Umständen auch über eine Sanierung oder einen Wohnungswechsel nachdenken. Tiere Haare von Pferden, Hunden und Katzen oder Federn und Daunen – oftmals entstehen asthmatische Beschwerden aufgrund von Tieren in Ihrer unmittelbaren Umgebung. Asthmatiker müssen sich daher darauf einstellen, auf den Umgang mit Haus- oder Nutztieren weitgehend zu verzichten. Asthmatiker, die allergisch auf Federn reagieren, sollten außerdem natürlich nicht in Federbettwäsche schlafen. Insektengifte Viele allergische Reaktionen werden durch das Gift von Bienen, Wespen oder Hornissen ausgelöst. Patienten, die sich vor diesen Insekten schützen müssen, sollten insbesondere im Sommer auf bunte Kleidung verzichten, da grelle Farben Insekten anziehen. Im Haushalt kann der Einsatz von Moskitonetzen die Störenfriede fernhalten. Hausstaubmilben Hausstaubmilben gibt es in jedem Wohnraum, vor allem in Matratzen, der Bettwäsche und in Teppichen. Gegen sie hilft regelmäßiges Lüften und Staubsaugen. Patienten mit Asthma sollten nur wenige Decken, Teppiche und Vorhänge besitzen, um so die Milbenanzahl zu verringern. Zudem sollten die Wohnräume kühl und trocken gehalten und Bettwäsche immer über 60 Grad gewaschen werden. Außerdem zu empfehlen: sogenannte Encasings. Das sind milbendichte Überzüge, mit denen die Bettwäsche bezogen werden kann. Hyposensibilisierung Um die Symptome von „Allergischem Asthma“ zu mindern oder sogar gänzlich auszuschalten, wird bei manchen Patienten eine spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung durchgeführt. Bei dieser Art der Behandlung wird der Patient durch geringe Gaben des Allergikums über einen längeren Zeitraum hinweg an den Fremdstoff gewöhnt. Mit dem Ergebnis, dass nach einer Weile allzu heftige allergische Reaktionen ausbleiben können. Besprechen Sie mit ihrem Arzt, ob eine solche Therapieform für Sie infrage kommt. Typische Auslöser für „Nicht-allergisches Asthma“. Körperliche Überanstrengung Bei vielen Asthmatikern führt übermäßige körperliche Anstrengung zu den typischen Asthma-Beschwerden, auch bekannt als Anstrengungsasthma. Meist ist bei dieser Form eine zusätzliche medikamentöse Behandlung vor der körperlichen Betätigung notwendig. Für Patienten, die unter dieser Form von Asthma leiden, ist es oft empfehlenswert, sich regelmäßig sportlich zu betätigen. Zum Beispiel in einer Lungensportgruppe und natürlich immer erst nach Rücksprache mit dem Arzt. Ziel dieser Maßnahme ist es, sich nach und nach wieder an körperliche Belastungen zu gewöhnen. Gleichzeitig wird der typische Teufelskreis von permanent abnehmender Leistungsfähigkeit durchbrochen, in den man gerät, wenn man jegliche körperliche Anstrengung vermeidet. Psychischer Stress Obwohl Asthma eine körperliche Erkrankung ist, können die typischen Beschwerden durch psychische Belastungen wie Angst, Trauer oder Stress verstärkt werden. Neben einer geeigneten medikamentösen Behandlung helfen in solchen Situationen vor allem Entspannungsübungen, die Sie im Rahmen von Schulungen erlernen können. Virusinfekte ine der häufigsten Ursachen für fast alle Formen von Asthma sind Atemwegsinfektionen. Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern kann ein schwerer Atemwegsinfekt, zum Beispiel eine Bronchitis, dazu führen, dass das Kind später an einer chronischen Entzündung der Atemwege leidet. Um dies zu vermeiden, muss eine hartnäckige Atemwegserkrankung immer sorgsam auskuriert werden. Medikamente Bei einigen Asthmatikern kann ein Asthma-Anfall durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten ausgelöst werden. Zu den häufigsten medikamentösen Auslösern gehören Antibiotika, Acetylsalicylsäure und die sogenannten Betablocker. Im Falle einer Verschlechterung Ihres Asthmas durch die Einnahme von Medikamenten sollten sie möglichst rasch Ihren Facharzt hinzuziehen. Er wird, falls nötig, Ihre medikamentöse Behandlung ändern. Chemische Schadstoffe Heutzutage leiden immer mehr Menschen an Asthma infolge von chemischen Schadstoffen in der Luft, am Arbeitsplatz und auch zu Hause. Neben Abgasen und Ozonsmog können zum Beispiel Inhaltsstoffe in Kosmetika und Reinigungsmitteln, Industriestoffe wie Asbest und Chlor, Farbdämpfe und Klebstoffe die Atemwege reizen und zu übermäßigen Reaktionen führen. Oftmals hilft hier nur, die Auslöser Ihres Asthmas so gut es geht zu meiden. Klimatische Bedingungen Hohe Luftfeuchtigkeit, Kälte, Trockenheit – viele Asthmatiker reagieren besonders sensibel auf klimatische Bedingungen. Vor allem schnelle Temperaturwechsel können das Asthma verschlimmern. Einige Betroffene berichten z.B. von einer Verschlechterung des Asthmas beim Austreten aus warmen Räumen in kältere Umgebungsluft. Hier ist eine ausreichende Akklimatisierungsphase ohne körperliche Anstrengung notwendig, damit die empfindlichen Bronchien sich nach und nach an die klimatischen Gegebenheiten anpassen können. Rauchen Sie noch? Aktives wie auch passives Rauchen wirkt sich äußerst schädlich auf die Atemwege aus. Das gilt natürlich insbesondere für Asthmatiker. Neben Nikotin gelangen giftige Inhaltsstoffe wie Schwermetalle, Kohlenmonoxid und Pestizide direkt in die Atemwege und schädigen diese nachweislich. Falls Sie also trotz Ihres Asthmas noch rauchen sollten: Hören Sie am besten noch heute damit auf! Was tun bei Asthma? Allgemeines Asthma wird in der Medizin unterschieden: Bronchialasthma und Herzasthma. Hier wird das Bronchialasthma behandelt. Bronchialasthma ist eine Atemwegserkrankung, bei der sich der Innenraum der Atemwege verringert. Ist eine Allergie die Ursache für Asthma, sollten die verantwortlichen Allergene unbedingt genau erforscht werden. Dies kann durch einen Dermatologen erfolgen. Sie sollten unbedingt ein Asthma-Tagebuch führen, um damit herauszufinden, was die Auslöser für Asthma sind. Diese sollten Sie dann möglichst vermeiden. Vermeiden Sie, als Asthmatiker, feuchte, kalte Luft einzuatmen. Atmen Sie in diesen Situationen durch die Nase und schützen Sie sich, indem Sie ein Tuch vorhalten. Vermeiden Sie schlechte Luft in Form von Smog, Luftverschmutzungen, Dämpfe von Putzmitteln, Farben und Klebern, sowie verrauchte Räume, sowohl von Zigaretten, als auch von Kaminen. Allgemein sollten alkalische Lebensmittel, wie z.B. reife Früchte so oft wie möglich gegessen werden. Saure, wie z.B. Körner- oder Mehlprodukte, sollten reduziert werden. Starke körperliche Anstrengung, Stress oder psychische Belastungen können ebenfalls Auslöser für Asthma sein. Klingt wenig hilfreich, aber: Denken Sie positiv! Lassen Sie sich nicht stressen. Üben Sie sich in Geduld. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf. Symptome für Asthma, Asthmaanfall: Anfallartige akute Atemnot bis Atemversagen krampfartige Hustenanfälle Rasselgeräusche beim Atmen, auch über einen längeren Zeitraum Engegefühl in der Brust Lippen werden blau und die Haut weiß, feucht und kalt prall gefüllte Hals- und Lungenvenen ______________ Hausmittel 1. Vor dem Schlafengehen eine Tasse Rinderbrühe mit zwei Esslöffel Senf trinken. (Rinderbrühe am besten selbst aus Suppenfleisch und -grün, mit Pimentkörner, Lorbeerblätter, Salz, Pfeffer und Curry zubereiten) oder: 2. Sieben Gramm Szechuan-Schachtelblumenzwiebel in kleine Stücke zerdrücken, in einem halben Liter Wasser eine halbe Stunde köcheln lassen, zwei Esslöffel Honig einrühren und trinken. Einmal täglich. oder: 3. 3 Teile geriebenen Meerrettich und 1 Teil flüssigen Bienenhonig mischen und 3 mal täglich einen Teelöffel nehmen. oder: 4. Zwei Eier und 15 g grüne Teeblätter in einen halben Liter Wasser geben und kochen bis die Eier hart sind. Eier herausnehmen, schälen und wieder ins Wasser geben. Nun solange unter Beobachtung weiter kochen, bis das Wasser verdampft ist. Über einen längeren Zeitraum hinweg ein solches Ei am Tag essen. oder: 5. Je 20 g Kümmel, Holunder, Spitzwegerich, Veilchenblätter und Fenchel mischen. Dreimal täglich einen Teelöffel mit heißen Wasser übergießen, ziehen lassen, abseihen und trinken. oder: 6. Eine Flasche zur Hälfte mit Fichtenspitzen füllen, mit Rotwein auffüllen und drei Wochen ziehen lassen. Nach dieser Zeit abseihen, abfüllen und davon täglich 2-3 Schnapsgläschen trinken. oder: 7. Warme Armbäder zur Entspannung: Machen Sie ein Armbad, bei dem Sie innerhalb ca. 20 Minuten, von einer Wassertemperatur von ca. 33°C, nach und nach auf ca. 39°C gehen. Als Zusatz können Sie zuvor einen Thymiantee zubereiten und diesen dem Wasser zugeben. oder: 8. 450 g geschälten Knoblauch und 225 g Kandiszucker in einen Topf geben, mit Wasser bedecken und zu einer einer dickflüssigen Suppe kochen. Diesen Sud am besten in einem Krug aufbewahren. Zweimal täglich einen Esslöffel einnehmen. oder: 9. Brustwickel: Heiß - schleimlösend, auswurffördernd: Baumwolltuch in max. 50°C heißes Wasser tauchen, auswringen und auf die Brust legen. Mit einem trockenen Tuch bedecken, hinlegen und zudecken. Ruhen Sie sich aus. Nach etwa einer halben Stunde Wickel entfernen. Kalt - entzündungshemmend, schmerzlindernd: Baumwolltuch in kaltes Wasser tauchen, auswringen und auf die Brust legen. Mit einem trockenen Tuch bedecken, hinlegen und ausruhen. Nach einer Stunde Wickel entfernen. oder: 10. 450 g Walnüsse und 170 g Sesamsamen (schwarz) kurz anrösten, Walnüsse zerdrücken und zusammen mit den Sesamsamen, 200 ml Honig und einem halben Liter Wasser in eine Schüssel geben und verrühren. Ca. 20 Minuten dämpfen und abfüllen. Täglich zwei Esslöffel einnehmen. oder: 11. Zu gleichen Teilen Taub- und Brennessel mischen. Dreimal täglich einen Teelöffel mit kochendem Wasser übergießen, ziehen lassen, abseihen, mit Honig süßen und trinken. oder: 12. Stockrosentee zum lösen von Schleim: Zwei Teelöffel Stockrose, auch Baummalvenblüten, zerkleinern, mit 250 ml heißem Wasser übergießen, ziehen lassen, abseihen und trinken. Dreimal täglich eine Tasse. oder: 13. Je 50 Gramm Johanniskraut und Gänsefingerkraut (Fingerkraut, Gᅵnserich), 30 Gramm Orangenblüten und 20 Gramm Lavendelblüten mischen. Täglich morgens eine und abends zwei Tassen Tee davon trinken. Hierfür einen Teelöffel der Mischung mit einer Tasse heißem Wasser übergießen, ziehen lassen und abseihen. oder: 14. Frischen Meerrettich zu einem Mus reiben und mit etwas Honig mischen. Täglich, vor dem zu Bett gehen einen Teelöffel davon essen.

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