Zu wenig Schlaf macht nicht nur müde sondern auch krank. Denn durch Schlafmangel kann sich das Risiko für Stoffwechselstörungen erhöhen. "Schlafen ist offenbar nicht nur zur Regeneration und für das Gehirn notwendig", so der Berufsverband Deutscher Interniste. Vielmehr könne chronisher Schlafmangel zur Entwicklung beziehungsweise Verschlechterung metabolischer Störungen beitragen. Wer regelmäßig zu wenig schläft, hat zum Beispiel ein deutlich erhöhtes Risiko, an Blutdruck zu erkranken. Dies belege eine Studie aus Paris mit über 1000 Teilnehmern.
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