Mittwoch, 24. Dezember 2014
Heilpflanzen
Arinka
Stark aromatisch riecht der "Bergwohlverlieh", wie Arinka montana übersetzt heißt. Zum Einsatz kommen Umschläge mit Tinkturen aus den strahlend gelben Blüten bei Blutergüssen, Verstauchungen, Prellungen, Querschungen oder rheumatischen Muskel- und Gelenkbeschwerden. Verantwortlich für die Wirkung scheint in erster Linie der entzündungshemmende Stoff Helenalin zu sein. Arinka wird auch in homöopathischen Zubereitungen verwendet. Wer auf Kamille, Sonnenhut oder Schafgarbe jedoch allergisch reagiert, muss von Arinka die Finger lassen, da sie wie die genannten Pflanzen ebenfalls zu den Kornblütlern gehört.
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